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Facebook-Designer Josh Higgins

Gamechanger: E-Sports und Fußball

    Früher war ein Fußball aus Leder, heute kann er auch aus Polygonen bestehen. Es ist wohl nur noch eine Frage der Zeit, bis alle Vereine der deutschen Fußball-Bundesliga auch eine eigene E-Sport-Abteilung unterhalten. Die Fifa-Profis des VfL Wolfsburg spielen ganz oben mit.

    Gamechanger: Supersportler aus dem Reagenzglas

      Seit es den Sport der Moderne gibt, gibt es Doping — denn der Erfolg heiligt oft die Mittel. In Zukunft könnten Top-Leistungen ohne Gendoping sogar kaum noch denkbar sein. Oder ist der Eingriff in das Erbgut eines Menschen vielleicht doch ein zu radikaler Schritt?

      Gamechanger: Schnelle Computer in der Formel 1.0

        Wer 2015 Sommerurlaub im Silicon Valley gemacht hat, der hat sie vielleicht bereits gesehen, die selbstfahrenden Knutschkugeln von Google. Vielleicht aber auch nicht. Denn die kleinen Auto-Prototypen sind weder laut noch sonst irgendwie auffällig. Außer natürlich, dass niemand am Steuer sitzt, weil sie gar kein Lenkrad haben. Ansonsten aber sehen sie aus wie iPods auf Rädern und sind auch in etwa so schnell, nämlich 40 Kilometer pro Stunde. Als Gesamtpaket dürften sie für Rennsport-Fans nur schwerlich zu ertragen sein. Das liegt aber weder an der Geschwindigkeitsdrosselung, noch am Karosserie-Design, sondern an dem, was die Fahrzeuge repräsentieren.

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        Gamechanger: Nach dem Fussball

          Ist die Welt in 30 Jahren noch immer so verrückt nach Fußball? Vielleicht fiebern wir dann ja Cyber-Hockey-Spielen oder postapokalyptischen Gladiatorenkämpfen entgegen. Auf der Suche nach fernen Anzeichen eines Wandels.

          Gamechanger: Virtual Reality Weltmeister

            Das Wunder von Bern – ein Wunder der Technik. Auf regendurchweichtem Rasen fand Helmut Rahn mit seinen modernen Stollenschuhen genug Halt, um aus dem Hintergrund zu schießen. Der Rest ist Geschichte. 2022 könnte wieder eine Mannschaft gewinnen, die sich offen zeigt für technische Neuerungen: die Niederlande setzen auf Virtual Reality.

            Gamechanger: Goalimpact errechnet den Fußballgott

              Der Algorithmus von Goalimpact berechnet die Leistungsfähigkeit von Profi-Fußballern bis auf die Nachkommastelle – und widerlegt gleich zwei Dinge. Erstens: dass der Sport zu komplex sei, um ihn auf reine Zahlen zu reduzieren. Zweitens: dass Messi und Ronaldo die besten Spieler der Welt sind.

              Wie E-Sport die Fußballstadien erobert

                Games erobern die Stadien. Tausende besuchen große Open-Air-Turniere wie die ESL One, einem E-Sport-Turnier in der Commerzbank Arena in Frankfurt. Damit mausert sich der Computerspiel-Sport zum Public-Viewing-Ereignis. Und das dürfte erst der Anfang des Massenphänomens sein.

                StartupDiaries: Die Kehrseiten des Nomadentums

                  Wer auf der berühmtesten Suchmaschine der Welt nach Bildern zum Begriff „Digital Nomad“ stöbert, wähnt sich plötzlich auf der Online-Version des Neckermann-Katalogs. In loser Reihenfolge zu sehen: Mann am Strand vor Sonnenuntergang mit Laptop. Auch schön: Leger gekleideter Mittzwanziger am Pool mit MacBook auf Liegestuhl. Oder: Frau mit Sonnenbrille (und Laptop) auf Beifahrersitz von Strand-Buggy. Der absolute Stockfoto-Overkill geht aber so: Mann untenrum in Badeshorts, obenrum mit Jacket, Hemd und Krawatte, vor sich, na logo, ein Laptop, bäuchlings auf Surfbrett. Im Meer. Mit Laptop.Weiterlesen »StartupDiaries: Die Kehrseiten des Nomadentums

                  StartupDiaries: Gründen in Südamerika

                    In den WIRED-StartupDiaries geht es immer wieder um Jungunternehmer, die von Lateinamerika aus arbeiten. Viele von ihnen sind digitale Nomaden oder Expats, die zusammen mit einer Firmenidee den Atlantik überquert haben — denn gründen kann man nicht nur im Silicon Valley. Auch in Südamerika gibt es genug Förderprogramme, Accelerators, Inkubatoren, Akademien und Bootcamps für Startup-Menschen.Weiterlesen »StartupDiaries: Gründen in Südamerika

                    StartupDiaries: Gründerinnen in Lateinamerika

                      Ihren ersten Auftrag bekam Valeria Figallo von einem Model aus Kalifornien. „Sie mochte die Farben und den Style meiner Homepage“, erzählt Valeria, die aus der peruanischen Hauptstadt Lima kommt. Das Model aus dem weit entfernten Kalifornien wollte auch so eine Homepage. „Ich schrieb: Gar kein Problem, mach ich dir.“ Per Western Union kam ein Scheck über 600 Dollar. Valeria war aufgeregt, ihr erstes richtiges Honorar. Sie machte sich gleich an die Arbeit, und eine Woche später war die Homepage fertig. „Für meine Kundin war das natürlich ein Risiko, sie wusste ja, wie alt ich bin. Aber anscheinend wollte sie sehen, ob ich es wirklich schaffe.“ Der erste Eintrag auf der Website des Models lautete schließlich:

                      „Dieses 14-jährige Mädchen aus Peru hat meine Webseite gemacht. Engagiert sie!“

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