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Peru

StartupDiaries: Gründerinnen in Lateinamerika

    Ihren ersten Auftrag bekam Valeria Figallo von einem Model aus Kalifornien. „Sie mochte die Farben und den Style meiner Homepage“, erzählt Valeria, die aus der peruanischen Hauptstadt Lima kommt. Das Model aus dem weit entfernten Kalifornien wollte auch so eine Homepage. „Ich schrieb: Gar kein Problem, mach ich dir.“ Per Western Union kam ein Scheck über 600 Dollar. Valeria war aufgeregt, ihr erstes richtiges Honorar. Sie machte sich gleich an die Arbeit, und eine Woche später war die Homepage fertig. „Für meine Kundin war das natürlich ein Risiko, sie wusste ja, wie alt ich bin. Aber anscheinend wollte sie sehen, ob ich es wirklich schaffe.“ Der erste Eintrag auf der Website des Models lautete schließlich:

    „Dieses 14-jährige Mädchen aus Peru hat meine Webseite gemacht. Engagiert sie!“

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    StartupDiaries: Aufbruchstimmung in Peru

      Klimatisierte Räume, ein anständiger Kaffee, funktionierendes W-Lan und Mitarbeiter-Yoga sind die Eckpfeiler der Großraumbüro-Behaglichkeit. Doch genau die wird von Fabian Dittrich, Dominic Brasovneau und Vin Tran tunlichst gemieden, die mit ihrem Start-Uphelpando.it durch Südamerika reisen. Denn die drei Gründer wollen beweisen, dass man überall produktiv sein kann, ob im Amazonas-Dschungel oder in einem Internetcafé mitten im Nirgendwo.Weiterlesen »StartupDiaries: Aufbruchstimmung in Peru