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Tim

StartupDiaries: Hilfe zur Selbsthilfe

    Fabian Dittrich und seine beiden Freunde Vin Tran und Dominic Brasnovneau machen ihren ausgedehnten Business-Trips quer durch Südamerika nicht zum Spaß, zumindest nicht nur. Ihr Trip ist eine Entdeckungsreise auf der Suche nach Gründern, Reisenden und Workaholics, die digitale Dienstleistungen von unterwegs erbringen. Die drei Gründer suchen nach Gleichgesinnten, die andere Wege als ihre Eltern eingeschlagen haben und auf einen mies bezahlten Job im öffentlichen Dienst von Peru oder Chile verzichten, um sich selbst zu verwirklichen.Weiterlesen »StartupDiaries: Hilfe zur Selbsthilfe

    StartupDiaries: Aufbruchstimmung in Peru

      Klimatisierte Räume, ein anständiger Kaffee, funktionierendes W-Lan und Mitarbeiter-Yoga sind die Eckpfeiler der Großraumbüro-Behaglichkeit. Doch genau die wird von Fabian Dittrich, Dominic Brasovneau und Vin Tran tunlichst gemieden, die mit ihrem Start-Uphelpando.it durch Südamerika reisen. Denn die drei Gründer wollen beweisen, dass man überall produktiv sein kann, ob im Amazonas-Dschungel oder in einem Internetcafé mitten im Nirgendwo.Weiterlesen »StartupDiaries: Aufbruchstimmung in Peru

      StartupDiaries: Drei Gringos

        Drei Berliner fahren in einem Land Rover ein halbes Jahr lang durch Südamerika. Im Gepäck: ihre Firma. Ihr Ziel: Kolumbien. Ihr Auftrag: Die boomende Start-Up-Szene des Halbkontinents porträtieren. Und natürlich Geld verdienen. WIRED Germany begleitet sie in den kommenden Wochen dabei.Weiterlesen »StartupDiaries: Drei Gringos

        Ein Adventure für die Ohren

          Gute Computerspiele brauchen keine Hochglanzgrafiken. Aber was ist mit Spielen, die gar keine Grafik besitzen? In Blowback sind die Räume und Figuren unsichtbar, und erst durch Geräusche, Stimmen und die Phantasie des Spielers erwachen sie zum Leben. Blowback: Die Suche ist ein kostenloses Audio-Spiel für Tablets und Handys, eine Art Adventure für die Ohren. Es wurde zusammen mit dem linearen Hörspiel Blowback: Der Auftrag, das in der Nacht von Sonntag auf Montag um 0:05 Uhr erstmals gesendet wird, von Deutschlandradio entwickelt. Sein Vorbild sind Titel wie Blindside oder Papa Sangre.

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          Jump’n Run durchs Kapillarsystem

            Warum ein abgenutztes Schulbuch für den Biologie-Unterricht nutzen, wenn die Lerninhalte bunt, bewegt und interaktiv vermittelt werden können – mit Computerspielen. Tatsächlich können Lernspiele motivieren und bieten Abwechslung. Aber werden sie herkömmliche Lehrmethoden verdängen?

            Die Freiheit der Spieler ist unantastbar

              Kaum ein Spiel geht so progressiv mit Sexualität um wie das neue „Dragon Age“. Dabei geht es nicht nur um Toleranz, sondern auch darum, was Rollenspiele leisten sollten.

              500 Millionen Dollar Durchschnitt

                Alt-Russland im Jahre 2070. Der zerstörte Raumhafen scheint verlassen, doch hinter den Containern lauert eine Gruppe Aliens. Von oben herab schwebend lässt der Warlock Verderben auf sie regnen. Eine Granate explodiert in prächtigem Violett in ihrer Mitte. Ihr Captain wird noch im Flug mit einer Schrotflinten-Salve niedergestreckt. Zwei vierarmige Schwertträger verpuffen nach Nahkampf-Attacken. Der Rest zieht sich hinter eine rostige Metallwand zurück, wo sie die Super-Attacke des Warlocks allesamt niedermacht.

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                „Der Panzer ist ein Symbol“

                  ZEIT ONLINE: Herr Kislyi, die Spiele von Wargaming.net, allen voran World of Tanks, werden von mehr als 100 Millionen Menschen gespielt. Viele kommen aus den Ländern der ehemaligen Sowjetunion. Woran liegt das?

                  Victor Kislyi: Sowjets, und ich zähle mich jetzt mal dazu, sind stolz auf russische Panzer. Auf die Tatsache, dass wir den Zweiten Weltkrieg gewonnen haben, weil wir die schwere Industrie hinter den Ural verlagern konnten und von Sibirien aus die Massenproduktion von T-34-Panzern gestartet haben. Der Panzer ist ein Symbol. Er ist wie das Spitfire-Jagdflugzeug für die Briten oder der Whiskey für die Schotten. Ich glaube auch, dass die Russen stolz auf Wargaming.net sind. So wie die Isländer auf Eve Online und die Deutschen auf Mercedes oder die Autobahn.

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                  Krieg als Zeichentrick

                    Computerspiele über den Ersten Weltkrieg sind selten. Wer will schon mit Stellungskriegen seine Zeit verplempern? Dass er trotzdem Stoff für ein gutes Game bietet, zeigt nun ausgerechnet ein Puzzle-Adventure: Valiant Hearts.

                    Unsympath mit Super-Smartphone

                      Wir schrieben das Jahr 2012, da kündigte der kanadische Spielentwickler Ubisoft einen Open-World-Titel an, der in einer neuzeitlichen Großstadt spielen sollte. Der Held des Spiels sollte ein Hacker sein, der die städtische Infrastruktur mit seinem Handy manipulieren kann. Es war zu einer Zeit als der Öffentlichkeit der Name Edward Snowden und das ganze Ausmaß der staatlichen Überwachung noch nicht bekannt war.

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