„Star Wars sehe ich mir nicht mehr an“
Kleiner Tipp, wenn ihr das nächste Mal Harrison Ford treffen solltet: Stellt ihm besser keine dummen Fragen.
Kleiner Tipp, wenn ihr das nächste Mal Harrison Ford treffen solltet: Stellt ihm besser keine dummen Fragen.
James-Bond-Darsteller Daniel Craig war – im Gegensatz zu seinem Kollegen Harrison Ford – erstaunlich gut gelaunt dafür, dass er die Werbetrommel für Cowboys & Aliens, einen erstaunlich schlechten Film, rühren musste. Das ist einerseits professionell, zeigt aber auch, dass der Mann, der sich seinen Waschbrettbauch nur ungern antrainiert, schlichtweg ziemlich sympathisch ist. Weiterlesen »„Jeder Schauspieler lügt“
J.J. Abrams hat den letzten „Star Trek“ gedreht und „Mission Impossible III“. Er hat die Mystery-Serie Lost erschaffen. Sein neuster Film heißt „Super 8“ und ist ein Abenteuerfilm der alten Schule.
Weiterlesen »„Wer zur Hölle weiß schon, was Super 8 bedeutet?“
Der zweite Weltkrieg war für mich schwarz und weiß. Er bestand aus einem Bild meines Großvaters in Wehrmachtsuniform, es stand bis zu ihrem Tod im Wandschrank meiner Oma. Andere monochrome Bilder kamen später hinzu, aus Geschichtsbüchern und Dokumentarfilmen, sie ergänzten nach und nach mein Bild zu einer Collage. Bilder sind auch Sinnbilder, als Schnappschüsse fassen sie viele Monate und Jahre zusammen. Mal das Leben des eigenen Großvaters, als er noch ein junger Mann war und kämpfen musste. Mal einen ganzen Krieg.Weiterlesen »The Bang Bang Club
Duncan Jones ist der Regisseur von „Source Code“ und der Sohn von David Bowie. Ich sprach mit ihm über seine Faszination für Berlin, den Ursprung seiner Kreativität und natürlich seinen neuen Film.Weiterlesen »Source Code: Interview mit Regisseur Duncan Jones
Die Klitschkos sind keine Boxer, sie sind eine Marke. Zwei Bücher gibt es schon, jetzt kommt der Dokumentarfilm. Abseits des Boxrings leben sie skandalfrei in Hamburg. Höflich und effektiv und stehen für deutsche Tugenden. Sind sie deswegen so langweilig?Weiterlesen »Die Klitschkos: Artige Prügelknaben
Mit dem verspulten Videotheken-Hit „Donnie Darko“ wurde er bekannt, mit der Rolle als schwuler Cowboy in „Brokeback Mountain“ weltberühmt. Über Filme, die zu cheesy werden, ein Lied von Amy Macdonald und die Handschrift von David Bowies Sohn.
„Hangover 2“ ist die müde Fortsetzung eines Films über einen Filmriss. Junggesellen feiern in Thailand einen Abschied, erleben einen Absturz und kalauern sich durch Nutten-, Koks- und Peniswitze bis zum bitteren Happy End.Weiterlesen »Hangover 2
Disneys Piratenreihe war nach drei Teilen so sehr verfilzt, es fiel schwer, einzelne Szenen von Palmenstränden und Säbelduellen auf Anhieb einem der Filme zuzuordnen. Immerhin gibt es nun zwei Eselsbrücken: Mit Orlando Bloom und Keira Knightley fehlen im neuesten Teil zwei teure Superstars, die noch in den vorangegangenen drei Teilen das Normalo-Pärchen abgegeben haben.Weiterlesen »Fluch der Karibik 4: Was erwartet man schon!?
Von fünf Amateur-Attentätern, die auszogen, für die Sache des Islam zu kämpfen, ohne zu wissen, was Sache ist. „Four Lions“ des Briten Chris Morris ist die vielleicht beste, sicherlich aber komischste Annäherung an den Dschihad.
Der Altmeister der Backpfeife hat seine Memoiren geschrieben, sie heißen: Bud Spencer: Mein Leben, meine Filme. Und aus dem Leben der umtriebigen Wuchtbrumme Bud Spencer alias Carlo Pedersoli hätte man auch drei coole Bücher machen können. Diese Autobiographie ist leider die Schmalspurversion eines fetten Lebens.